In der dynamischen Welt des Beta-Programms Full Self-Driving (FSD) von Tesla haben die letzten Monate ein gemildertes Tempo des Fortschritts gebracht. Die neueste Iteration, V 11.4.6, feierte im Juli ihr Debüt, erreichte jedoch nur einen Bruchteil der Nutzer basis von Tesla. Nur 78 Autos auf TeslaFi erhielten das Update, was eine Verlang samung der Updates signalisierte. Ein Anflug von Aufregung entstand jedoch, als Elon Musk in seinem charakter is tischen Stil auf einen Tesla-Enthusiasten n X.com reagierte. Der CEO gab bekannt, dass ein noch neuerer Build, 11.4.7, für eine "breite Veröffentlichung innerhalb einer Woche" bereit ist. Während Musks Zeitpläne für ihre Elastizität bekannt sind, signalisiert diese Ankündigung Teslas Entschlossenheit, Tester mit bemerkens werten Fortschritten auszustatten.
Es geht jedoch nicht nur um Verzögerungen und Vorfreude-Musks Erkenntnisse haben den Weg zur Entwicklung der FSD beleuchtet. Die bevorstehende Hauptversion, die FSD-Software Version 12, unter scheidet sich von ihren Vorgängern. Im Gegensatz zu früheren Versionen soll diese Iteration ihren Beta-Status verlieren. Was es besonders faszinierend macht, ist seine Zusammensetzung-fast 99% des Codes wurzeln in neuronalen Netzen, eine bahnbrechende Abkehr. Musk selbst bezeichnet die kommende Version als "umwerfend", was Neugier und Eifer schürt. Er mildert diese Erwartungen jedoch, indem er hervorhebt, dass FSD V12 nicht so schnell zur öffentlichen Verfügbar keit übergehen wird, was die Notwendigkeit sorgfältiger Tests und Validierungen unter streicht.
In Bezug auf die jüngsten Verbesserungen hat die Beta-Version 11.4.6 eine Reihe von Verbesserungen vorgestellt. Diese reichten von einer geschickteren Handhabung von Spurwechseln mit kurzen Fristen, flüssigeren Geschwindigkeit anpassungen und verbesserten Interaktionen mit entgegenkommen den Autos auf engen, nicht markierten Straßen bis hin zu verbesserten Reaktionen in der Nähe von Zebrast reifen und Verfeinerungen bei der automatischen Notbremsung. Trotz dieser Fortschritte befindet sich die Mehrheit der Benutzer aufgrund der begrenzten Reichweite der Updates immer noch in Beta 11.4.4.
Tesla navigiert durch die komplizierte Landschaft und hat nachfolgende Builds wie 2023.12, 2023.20 und 2023.26 eingeführt, selbst in Gegenwart der früheren V 11.3.6 FSD Beta-Software. Dieser Schritt hat versehen tlich zu einer Trennung zwischen denen geführt, die mit den neueren Builds ausgestattet sind, und denen, die gespannt auf die neuesten FSD-Beta-Versionen warten. Die Situation ist besonders relevant für Modell S, Modell X und die jüngsten Model Y-Besitzer, die mit Hardware 4 ausgestattet sind und FSD Beta noch nicht erlebt haben.
Die Reise für Teslas neueste FSD Beta-Updates war eine Mischung aus Aufregung und Geduld, die durch Musks Erklärung, dass FSD Beta in diesem Jahr die Autonomie der Stufe 4 erreichen könnte, noch verstärkt wurde. Die bevorstehende Veröffentlichung von Version 11.4.7 weckt neue Hoffnung, da sie in naher Zukunft eine breitere Zugänglich keit verspricht. Inmitten dieser Beta-Iterationen sind jedoch alle Augen auf den Horizont von Version 12 gerichtet, wo transform ative Verbesserungen im Mittelpunkt stehen sollen.
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