Am 27. Februar 2021 kollidierte ein Tesla Model X aus dem Jahr 2019, das Berichten zufolge mit Autopilot betrieben wurde, mit einer Geschwindigkeit von 54 Meilen pro Stunde mit einem Polizei fahrzeug. Der Unfall ereignete sich während einer routinemäßigen Verkehrs behinderung, bei der fünf Polizisten und der überfahrene Fahrer verletzt wurden.
Obwohl Berichten zufolge der Fahrer des Modells X zu diesem Zeitpunkt betrunken war, haben die verletzten Polizisten rechtliche Schritte gegen Tesla eingeleitet. In ihrer Klage werden unzureichende Maßnahmen von Tesla geltend gemacht, um Bedenken im Zusammenhang mit dem Autopilot-Fahrer assistenz system auszu räumen. Die Beamten fordern Schadens ersatz zwischen 1 und 20 Millionen US-Dollar, um ihre Verletzungen und dauerhaften Behinderungen zu decken.
Eine vom Wall Street Journal durchgeführte Untersuchung befasste sich mit dem Vorfall und enthüllte wichtige Details zum Verhalten des Modells X von 2019. Vor dem Unfall gab Autopilot dem Fahrer erstaunliche 150 Warnungen aus, die sich über 34 Minuten erstrebten, und forderte den Fahrer auf, die Kontrolle über das Fahrzeug zu übernehmen.
Bemerkens werter weise wurden die Hinweise des Autopiloten trotz des Berichten zufolge betrunkenen Zustands des Fahrers nach der 150. Warnung beachtet. Diese Entscheidung fiel jedoch nur 2,5 Sekunden und 37 Meter, bevor das Modell X mit dem geparkten Polizei fahrzeug kollidierte. Interessanter weise versuchte Autopilot, den Fortschritt des Fahrzeugs zu stoppen, aber das System löste sich und erwartete, dass der Fahrer eingreifen würde.
Teslas Haltung in dieser Angelegenheit führt die Schuld auf den berauschten Model X-Fahrer zurück. In einem bestimmten Licht ist Teslas Argument berechtigt, da ein nicht mit Autopilot ausgestattetes Fahrzeug möglicher weise zu einer sofortigen Kollision geführt hat, sobald die Aufmerksamkeit des Fahrers nachließ und möglicher weise noch schwerere Verletzungen verursachte. Dennoch wirft das schiere Volumen an Warnungen-insgesamt 150-Fragen zur Wirksamkeit des Autopiloten auf.
In Situationen, in denen ein Fahrer eine so überwältigende Anzahl von Warnungen von Autopilot erhält, könnte eine umsichtige Vorgehens weise darin bestehen, den Tesla so zu programmieren, dass er autonom vorbei fährt. Dies würde als klarer Hinweis darauf dienen, dass der Fahrer von der Straße aus geschlossen ist, und die Sicherheit für alle Beteiligten priorisieren.
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