Elon Musk, der visionäre Unternehmer hinter SpaceX, hat kürzlich seine starke Kritik an einer Klage des US-Justiz ministeriums (DOJ) gegen sein privates Raumfahrt unternehmen geäußert. In der Klage wird behauptet, SpaceX habe Asylees und Flüchtlinge systematisch davon abgehalten, sich um Positionen zu bewerben, und sich aufgrund ihres Staats bürgerschaft status rechtswidrig geweigert, sie einzustellen oder sogar in Betracht zu ziehen, wodurch das Einwanderungs-und Staats an gehör igkeits gesetz (INA) verletzt wurde.
In der Beschwerde des DOJ wird behauptet, SpaceX habe die Bundesgesetze und-vorschriften fäl schlicher weise als Verpflichtung für die Einstellung von aus schließlich US-Bürgern und Green-Card-Inhabern für seine Geschäfts tätigkeit angeführt. Die Abteilung argumentiert, dass Asylees und Flüchtlinge die gesetzliche Genehmigung der Bundes regierung besitzen, in den Vereinigten Staaten ohne zeitliche Begrenzung zu leben und zu arbeiten. Die stell vertretende Generals taats anwältin Kristen Clarke, die die Abteilung für Bürgerrechte des DOJ vertritt, ging auf den Fall ein.
"Unsere Untersuchung hat ergeben, dass SpaceX unter Verstoß gegen das Bundesgesetz Asylees und Flüchtlinge aufgrund ihres Staats bürgerschaft status zu Unrecht missachtet hat und unabhängig von ihrer Qualifikation de facto ein Einstellungs verbot verhängt hat... Die Diskriminierung dieser Personen aufgrund ihres Staats bürgerschaft status wider spricht dem belastbaren Geist, den sie gezeigt haben, während sie zahlreiche Herausforderungen in ihrem Leben bewältigen ", bemerkte Clarke.
Ich brachte meinen kanadischen Freund, einen rechtmäßigen ständigen Wohnsitz in den USA mit einer Green Card, zur @ Spacex Büros in Hawthorne, aber sie hatte keine Sicherheits überprüfung erhalten, weil sie keine US-Bürgerin war. Unten sind unsere Fotos, die draußen aufgenommen wurden.
-Maye Musk (@ mayemusk) 25. August 2023
Nun, die @ Potus DOJ @ Civil Rights Verklagt Spacex… https://t.co/drfDukIwBw Pic.twitter.com/5 woayDb2Rd
Elon Musks Reaktion und Perspektive
Als Reaktion auf die Klage ging Elon Musk auf die Social-Media-Plattform X, die früher als Twitter bekannt war, um seine frühere Haltung zu wiederholen. Er betonte, dass SpaceX zuvor explizite Anweisungen erhalten habe, aus schließlich ständige Einwohner der Vereinigten Staaten einzustellen. Die Position von Musk scheint durch die Sensibilität der SpaceX-Operationen gerecht fertigt zu sein, bei denen komplizierte Maschinen in den Weltraum gestartet werden.
Musks Erklärung zu X lautete: "SpaceX wurde wiederholt darüber informiert, dass die Einstellung von Personen, die keinen ständigen Wohnsitz in den USA haben, gegen die internat ionalen Vorschriften für den Waffen handel verstoßen und eine Straftat darstellen würde. Wir wurden sogar daran gehindert, kanadische Staats bürger einzustellen, trotz Kanadas Beteiligung an NORAD! Diese Klage ist ein weiteres Beispiel für den Einsatz des DOJ aus politischen Gründen."
Musks konstruktives Engagement
Elon Musk zeigte auch eine positive Resonanz auf Beiträge, die die Klage des DOJ kritisierten. Darunter befand sich ein Beitrag von Alex Tabarrok, einem Wirtschafts professor an der George Mason University, der auf die Ironie des DOJ hinwies, Musk und SpaceX wegen Priori sierung der Beschäftigung von US-Bürgern und ständigen Einwohnern zu verklagen, während die Abteilung selbst ihren Bewerber pool aus schließlich darauf beschränkt US-Bürger. Als Antwort witzelte Musk humorvoll: "Das DOJ muss sich selbst verklagen!" In einem nachfolgenden Beitrag bemerkte er witzig: "Die Ironie ist zu viel."
DOJ muss sich selbst verklagen! https://t.co/TuugrdtYut
-Elon Musk (@ elonmusk) 26.08.2023
Experten einblicke und Interview
Der frühere Bürger rechtsanwalt des DOJ, Roger Severino, sprach die Kontroverse in einem Interview mit The Evening Edit von FOX Business aus. Severino wies die Klage gegen SpaceX als "Scherz" ab und schlug vor, sie könne als gezielter Angriff auf Musk selbst interpret iert werden. Severinos aufschluss reiches Interview kann unten eingesehen werden.
Inmitten dieser rechtlichen Debatte führen Elon Musks uner schütte rliche Haltung, die gegen sätz lichen Perspektiven von Rechts experten und die ironische Wendung in der eigenen Einstellungs politik des DOJ weiterhin zu Diskussionen über den Staats bürgerschaft status, die Beschäftigung praktiken und die Schnitts telle von Recht und Wirtschaft in der EU Bereich der Weltraum forschung.
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